Auch in diesem Jahr öffnet im November die Kreativgemeinschaft Im Brahm Brotfabrik wieder weit ihre Türen für interessiertes Publikum. Auf mehreren Etagen und in allen drei Gebäudeteilen der Fabrik wird Kreatives, Kunst und Design in den Ateliers und Werkstätten zu sehen sein.
Neu ist dieses Mal der Rundgang durch das weitläufige Kellergeschoss zu den Proberäumen einiger Bands, die Kostproben ihrer Musik und Einblicke in ihren Bandalltag geben.
Das Pop-Up-Café lädt zu Kaffee, Kuchen und Begegnung ein.
Dr. Christopf Dautermann erläutert in zwei Führungen die Architekturgeschichte des Denkmals.
Im Brahm Kreativgemeinschaft:
Claudia Pfeil: Quilt-Art
(Gast: Ukrainische Quilts, größtes Textilkunst-Projekt, Triptychon „Kozak Mamai“, 2,5 x 6 Meter.)
Radovan Matijek: Freie Kunst/Skulpturen
(Gäste: Andrzej Swierczynski, Malerei/Zeichnungen und Joe Willems, Fotokunst (1.+ 2. Etage)
Herwart Frie: Porzellandesign
(Gast: Anneke van den Hombergh, Glaskunst)
Delia Dickmann: Fotokunst
Manfred Vogelsänger: Foto- und Videokunst
Gast: Rolf Gnauk, Malerei
Dörte Scherbartt: Porzellan + Schmuck
Lisa Liesges: Keramikdesign
Tobias Becker: Visuelle Kommunikation/Grafik/Foto
Gregor Wyzgol: Bad und Design,
(Gäste: Jürgen Kehl, Malerei , PE Hagen, Skulpturen, Ingrid Klages, Skulpturen)
Heike Giesberts, Malerei
(Gäste: Finnja Giesberts, Mixed-Media und Dirk Montag, Holzschnitte + Skulpturen)
35 Jahre Musikgeschichte in der Im Brahm Brotfabrik
Rundgang durch das weitläufige Kellergeschoss zu den Proberäumen einiger Bands, die Musiker sind ein wichtiger Bestandteil der Krefelder Musikszene. Kostproben und Begegnungen in den Studios:
Georg Herz/Na Garoa, Latin, Samba
Alfonso Valdes/Percussion
The Perhaps/ PopRock/eigene Songs
Gimme more/Cover
Tonstudio 13/Projekt Io/Aufnahmen, eigene Songs
Das großzügige Kellergeschoss der ehemaligen Brotfabrik diente früher als Lagerraum, wird heute jedoch als Heimat von 11 Proberäumen für Bands genutzt.